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„Scheitern ist nur die Gelegenheit, noch einmal anzufangen, diesmal intelligenter.“ (Henry Ford)
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 Newsletter im September 2025
- Tools von heute: RAZORCAT und PERCEPIO - Wie sag' ich’s meinem Kinde (pardon Chef): Elevator Pitch - Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen - Die richtige Lizenzierung - Percepio’s CEO: Andreas Lifvendahl
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Liebe Kundin, Lieber Kunde,
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Fehler in Ihrem Entwicklungsprojekt sind das Beste, was Ihrem Code passieren kann.
Bei der Entwicklung von Embedded Software streben wir oft nach Perfektion – aber echte Fortschritte erzielen wir erst, wenn etwas schiefgeht. Überraschend? Nicht wirklich.
Jeder Fehler, den Sie entdecken, ist ein Geschenk. Er ist ein Zeichen dafür, dass Ihre Tests funktionieren. Dass Ihr Prozess funktioniert. Dass Ihr System mit jeder Korrektur sicherer, stabiler und zuverlässiger wird.
Bedenken Sie: Wenn Ihre Tests niemals fehlschlagen, testen sie dann tatsächlich die richtigen Dinge?
Starke Tests stellen Ihren Code auf die Probe. Sie belasten ihn. Sie suchen nach Schwachstellen. Und wenn diese Schwachstellen auftauchen, beginnt die eigentliche Arbeit – und der eigentliche Wert.
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Tools von heute Scheitern ist nicht das Ende – es ist Teil der Reise. Jedes Mal, wenn Sie fallen, lernen Sie etwas. Jedes Mal, wenn Sie wieder aufstehen, werden Sie stärker. Champions sind nicht diejenigen, die nie fallen, sondern diejenigen, die nie aufgeben.
Unsere Tools sind darauf ausgelegt, die Fehler zu finden, die andere übersehen oder nicht finden können.
Razorcat TESSY TESSY von Razorcat bietet jetzt eine bahnbrechende Neuerung für die Entwicklung von Embedded Software: Nahtlose Integration von Requirements und Testergebnissen.
Die Verwaltung von Requirements über mehrere Tools und Formate hinweg kann in Projekten mit Embedded Software komplex sein.
TESSY vereinfacht dies durch leistungsstarke Import- und Exportfunktionen für Anforderungsdokumente, darunter CSV/TSV, XML mit verschachtelten Kapiteln und den weit verbreiteten ReqIF-Standard.
Hier lesen Sie mehr über das automatisierte Testen von Embedded Software mit TESSY.
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Percepio TRACEALYZER
Haben Sie genug von endlosen Stunden der Fehlersuche in Embedded C/C++-Code? Verabschieden Sie sich von mühsamer Fehlersuche und nutzen Sie eine beschleunigte Entwicklung mit Percepio Tracealyzer.
Nutzen Sie die visuelle Trace-Diagnose, die es ermöglicht, Software-Anomalien während der Entwicklung und in den eingesetzten Geräten zu erkennen und zu analysieren.
Herkömmliche Fehlersuche ist für komplexe RTOS- oder Linux-Systeme von heute oft ineffektiv und kann 40 bis 50% der Entwicklungszeit in Anspruch nehmen.
Nutzen Sie die visuelle Trace-Beobachtbarkeit, um Ihre tägliche Fehlersuche zu beschleunigen und Probleme zu lösen, bei denen herkömmliche Fehlersuche versagt. Erfahren Sie, wie Tracealyzer die Fehlersuche vereinfacht. Alles über den Tracealyzer finden Sie hier.
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Wie sag' ich’s meinem Kinde (Pardon, Chef) Mit der eigenen Überzeugung für das Tool und dem Wunsch es im Unternehmen anschaffen zu wollen, beginnt gleich eine weitere Hürde, die es zu überwinden gilt: Für die Genehmigung und Freigabe zum Kauf muss ein (meist nicht-technischer) Vorgesetzter möglichst auf einen Blick vom Wert des Tracealyzer überzeugt werden. Doch wie gehe ich vor?
Elevator Pitch Die Amerikaner haben für genau diese Aufgabe einen plastischen Namen: Elevator Pitch. Mit anderen Worten: Wie bringe ich meine Botschaft (überzeugend!) in der Kürze der Zeit, in der ich mit meinem Boss im Aufzug fahre, herüber?
Beim Tracealyzer ist dies recht einfach. Ein Elektronik-/Software-Ingenieur kostet in unserem Land einschließlich Lohn, Steuern, Sozialabgaben und Infrastrukturkosten - mindestens 200 € pro Stunde. (Sie werden den genauen Wert in Ihrem Unternehmen kennen).
Teilen Sie den Kaufpreis einer Lizenz durch die Anzahl der eingesparten Engineering-Stunden, und Sie sehen, wie schnell sich der Tracealyzer amortisiert:
Die Node-Locked Lizenz kostet € 1.995, geteilt durch € 200 pro Stunde, ergibt den erstaunlich niedrigen Wert von 9,9 Stunden (sagen wir der Einfachheit halber rund 10 Stunden). Wenn also ein Ingenieur 10 Stunden während der Lebensdauer des Werkzeugs einspart, hat es sich bereits selbst bezahlt. Wenn wir von Kunden Kommentare erhalten wie diese... - „Tracealyzer hat unsere Entwicklungsgeschwindigkeit verdoppelt. Probleme, deren Lösung früher Tage gedauert hätte, sind mit diesem Tool offensichtlich und lassen sich schnell beheben. Wir nutzen es ständig.“
oder - "Mit Tracealyzer konnte ich schnell ernsthafte Multithreading-Probleme verstehen und lösen, die sonst mindestens zwei Wochen in Anspruch genommen hätten. Ich konnte diese Ausgabe an einem einzigen Tag lösen."
… wird Ihnen der Wert dieses Tools vor Augen geführt. Es bestätigt meine Aussage, dass dieses Tool in seinem Wert gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Von der kommerziellen Seite betrachtet, macht es sich innerhalb kürzester Zeit bezahlt.
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Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehenUm eines kommt allerdings kein Entwickler herum: Den sinnvollen und zielführenden Umgang mit dem Traceaylzer muss man sich erst aneignen.
Der Tracealyzer macht eine enorme Menge an Informationen zugänglich. Das kann auf den ersten Blick verwirren. Mit diesen Informationen richtig umzugehen, den „roten Faden“ zu finden, um konkreten Ursachen von Problemen auf den Grund zu gehen, will erstmal erlernt sein. Das ist keine „Rocket Science“, erfordert aber ein gewisses Grundwissen und Übung im Umgang mit dem Tool.
Für einen sinnvollen Einstieg, können Sie so vorgehen: Wenn Sie ein Trace im Tracealyzer öffnen, wird dieser normalerweise in einer vertikalen Zeitleiste geöffnet. Diese Ansicht, die alle Aktivitäten im System zeigt, ist in vielerlei Hinsicht der Kern des Tracealyzer. Die meisten anderen Ansichten sind mit dieser Zeitlinie verbunden. Mit ihrer enormen Menge an Informationen ist diese erste Ansicht nicht immer der beste Ausgangspunkt. Es ist durchaus möglich darin den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.
Dort finden Sie Startratgeber zu jedem unterstützten RTOS, Videos und vieles mehr: - Tracealyzer 4: Eine kurze Demonstration, die einige (aber nicht alle) der vielen neuen Funktionen zeigt.
- Trace-Visualisierung: Walk-Through der Visualisierung in der Haupt-Trace-Ansicht, was angezeigt wird und wie.
- Navigieren und Suchen: Erläutert die grundlegende Funktionsweise der Hauptansicht der Ablaufverfolgung, einschließlich Zoomen, Scrollen und Auffinden relevanter Ereignisse.
Lesen Sie unbedingt das mit dem Tracealyzer mitgelieferte Benutzerhandbuch (siehe Menü "Hilfe"). Vor allem den Abschnitt Erstellen und Laden von Traces. Für Fragen kontaktieren Sie uns unter support@percepio.com. Wir schätzen Ihr Feedback.
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Die richtige Lizenzierung Percepio hat seine Lizenzierungsoptionen vereinfacht und den Projektan-forderungen besser angepasst. Die aktuelle Subskriptions-Lizenz ist eine allumfassende Lösung:
Als Subskriptions-Lizenz können Sie Tracealyzer mit allen von Percepio unterstützten Betriebssystemen verwenden (FreeRTOS, Zephyr RTOS, Azure RTOS ThreadX, Keil RTX5, Linux, VxWorks, µC/OS-III, On Time RTOS-32 und Bare Metal (ohne RTOS).
Dies ist die beste Lösung für Entwicklungsgruppen jeder Größe, auch wenn Projekte auf unterschiedlichen RTOS parallel ausgeführt werden. Eine Subskriptions-Lizenz ist eine gute Option, wenn Sie sich noch nicht für Ihr RTOS entschieden haben und derzeit mehrere evaluieren.
Je früher Sie sich ein Bild machen von den Vorteilen und dem Nutzen des Tracealyzer, desto früher profitiert Ihr Projekt - und letztlich Sie selbst.
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Percepio’s CEO: Andreas Lifvendahl Am besten stelle ich Ihnen Andreas Lifvendahl mit einem Zitat vor:
„Auch in Zukunft wird Percepio die Entwicklergemeinschaft unterstützen und den Trendlinien der modernen Softwareentwicklung folgen, um mehr und mehr den anstehenden Herausforderungen zu begegnen. Wir nennen dieses Konzept Continuous Observability (Kontinuierliche Beobachtbarkeit).
Die harten Grenzen zwischen Entwicklung, Integration, Test, Bereitstellung, Geräteüberwachung und Wartung lösen sich auf. Die Entwicklung hört nie auf, und wir sind der Meinung, dass Produktteams während des gesamten Produktlebenszyklus nicht nur dasselbe Maß an Beobachtbarkeit und Einblicken haben sollten, wie sie es in der ursprünglichen Entwicklungsphase haben, sondern dass sie auch dazu berechtigt sind.
Sie haben das Recht, auf dem Laufenden zu bleiben - denn die Entwicklung bleibt nie stehen, und die Kreativität sollte es auch nicht.“
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Haben Sie einen guten Start in den Herbst nach den schönen Sommer-wochen.
Herzlichst, Ihr Marian A. Wosnitza
„Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man gezwungen ist, ununterbrochen dazuzulernen."
(George Bernhard Shaw (1856-1950), irischer Schriftsteller)
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