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„Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen eigenen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.“
(Sokrates)

Newsletter im Juli 2021:

- Vertrauen ist gut - Tracealyzer ist besser
- Streaming- und Snapshot-Modus
- Warum auf diese Vorteile verzichten?
- Elevator Pitch
- Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen


Liebe Kundin, Lieber Kunde,

Der Tracealyzer von Percepio hat sich seit seinem Produktlaunch in wenigen Jahren zu einem der wertvollsten Werkzeuge für die Entwicklung eines Embedded Systems erwiesen.

Auf den Punkt gebracht ist der Tracealyzer das umfassendste Trace-Visualisierungstool für Entwickler von Embedded-Softwaresystemen.

Tracealyzer bietet einen beispiellosen Einblick in die Laufzeitwelt Ihres Embedded-Softwaresystems. Damit gehören Vermutungen, blindes Vertrauen und der Gottglauben, dass es schon gutgehen wird, der Vergangenheit an.



Vertrauen ist gut - Tracealyzer ist besser
Mit dem Tracealyzer können Sie komplexe Softwareprobleme in einem Bruchteil der Zeit lösen, die Sie sonst benötigen würden – wenn Sie die Fehler überhaupt finden. Der Tracealyzer ermöglicht ein robusteres Design und hilft zukünftige Probleme zu vermeiden. Er hilft Ihnen neue Wege zu finden um die Leistung Ihrer Software zu verbessern.

Bei der Entwicklung fortschrittlicher Multithread-Softwaresysteme reicht ein herkömmlicher Debugger oft nicht aus, um das Verhalten des integrierten Systems zu verstehen. Tracealyzer visualisiert das Laufzeitverhalten durch mehr als 30 innovative Ansichten, die die Debugger-Perspektive ergänzen. Die Ansichten sind auf intuitive Weise miteinander verbunden, wodurch sie sehr leistungsfähig und leicht zu navigieren sind.

Im Gegensatz zu einigen anderen Trace-Tools werden mehrere RTOS- und Linux-Plattformen unterstützt. Tracealyzer ist für Zielsysteme verfügbar auf denen Linux, Amazon FreeRTOS, Zephyr, Arm Keil RTX5, Micrium µC / OS-III, Wittenstein OpenRTOS und SafeRTOS, ThreadX, Wind River VxWorks, On Time RTOS-32 und Synopsys OpenVX-Vision-Anwendungen ausgeführt werden.

Mit diesen Möglichkeiten stehen die Chancen gut, dass Sie Tracealyzer auch bei Ihrem nächsten Projekt verwenden können.



 





Streaming- und Snapshot-Modus
Der Streaming-Modus ermöglicht das Aufzeichnen langer Sessions, indem die Daten kontinuierlich an das Host-System übertragen werden, z.B. beim Verwenden einer unterstützten Debug-Probe oder einer Netzwerkverbindung. Streaming-Traces können Stunden, Tage oder sogar Wochen umfassen – es gibt keine zeitliche Grenze.

Im Snapshot-Modus werden Trace-Daten in einem RAM-Puffer im Zielsystem gespeichert, aus dem jederzeit ein Trace-Snapshot hochgeladen und angezeigt werden kann. Snapshot-Traces sind durch die für den Trace-Puffer verfügbare RAM-Kapazität begrenzt, können jedoch auf praktisch allen Systemen verwendet werden.

Im Snapshot-Modus benötigt Tracealyzer keine spezielle Debug-Hardware und kann daher im bereitgestellten Betrieb verwendet werden. Einige Kunden halten Tracing sogar in ihren Release-Builds aktiv, wodurch sie eine wertvolle Post-Mortem-Diagnose erhalten können.
 


 







Warum auf diese Vorteile verzichten?
Schnellere Fehlerbehebung: Mit Tracealyzer kann der Entwickler seltene, sporadische Fehler erfassen, deren Wiedergabe und Analyse sehr schwierig sein kann. Viele Probleme können in einem Bruchteil der sonst erforderlichen Zeit gelöst werden.

Höhere Qualität: Tracealyzer ist nicht nur ein „Feuerlöscher“, der bei bestimmten Problemen zum Einsatz kommt. Erkennen und vermeiden Sie mögliche zukünftige Probleme, z. B. ineffizientes Design oder Blockieren von Systemaufrufen, die kurz vor einem Timeout liegen. Beim Entwerfen neuer Funktionen können Sie ungeeignete Konstruktionen vermeiden, die Probleme in Bezug auf Timing, CPU-Auslastung, Speicherzuordnung, Zeitplanung oder andere Aufgabeninteraktionen verursachen können.

Bessere Leistung: Finden Sie neue Wege zur Verbesserung der Softwareleistung. Es kann Hotspots im Verhalten Ihrer Software geben, an denen kleine Änderungen zu erheblichen Leistungsverbesserungen führen.

Control System Optimierung: Control System Entwickler profitieren vom Plotten benutzerdefinierter Anwendungsdaten. Zeichnen Sie Ihre Inputs, Outputs und Intervalldaten entsprechend dem Task-Scheduling auf, um besser zu verstehen, wie sich Ihr Software-Timing auf die Steuerungsleistung auswirkt.

Weitere Vorteile: Tracealyzer kann dazu beitragen, neue Entwickler schneller produktiv zu machen und die Leistung von Software von Drittanbietern wie Treiber oder Kommunikations-Stacks zu bewerten. Da Percepio eine Reihe gängiger Betriebssysteme für Embedded Software unterstützt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie Tracealyzer auch dann verwenden können, wenn Sie das Betriebssystem wechseln sollten.

Tracealyzer bietet mehr als 30 grafische Ansichten des Laufzeitverhaltens Ihrer Anwendung, ein Arsenal von Perspektiven, mit dem Sie relevante Teile des Trace schnell finden können. Ansichten können bezüglich  Bildlauf, Zoomen und Filtern synchronisiert werden. Dies kann auf viele Arten vom Entwickler angepasst werden.

Überzeugt ?

Dann testen Sie doch den Tracealyzer unverbindlich. Hier ist der Download auf der Percepio Webseite.

Getestet und immer noch überzeugt ?

Dann muss noch der Chef überzeugt werden. Doch wie erkläre ich einem nicht-technischen Vorgesetzten den Wert des Tracealyzer auf einen Blick?



 






Elevator Pitch
Die Amerikaner haben für genau diese Aufgabe einen plastischen Begriff: Elevator Pitch. Mit anderen Worten: Wie bringe ich meine Botschaft (überzeugend!) in der Kürze der Zeit, in der ich mit meinem Ansprechpartner im Aufzug fahre, herüber?

Beim Tracealyzer ist dies ganz einfach. Ein Elektronik-/Software-Ingenieur kostet in Österreich einschließlich Lohn, Steuern, Sozialabgaben und Infrastrukturkosten - etwa 180 € pro Stunde. (Sie werden den genauen Wert in Ihrem Unternehmen kennen).

Teilen Sie den Kaufpreis einer Lizenz durch die Anzahl der eingesparten Engineering-Stunden, und Sie sehen, wie schnell sich der Tracealyzer amortisiert.

Die Tracealyzer 4 Node-Locked Lizenz kostet € 1.995, geteilt durch € 180 pro Stunde, ergibt den erstaunlich niedrigen Wert von rund 11 Stunden. Wenn also ein Ingenieur 11 Stunden während der Lebensdauer des Werkzeugs einspart, hat sich das Tool bereits selbst bezahlt.

Wenn wir dann von Kunden Kommentare erhalten wie

"Tracealyzer hat unsere Entwicklungsgeschwindigkeit verdoppelt. Probleme, deren Lösung sonst Tage dauern würde, werden mit diesem Tool ganz offensichtlich und schnell gelöst. Wir benutzen den Tracealyzer täglich."

Oder

"Mit Tracealyzer konnte ich schnell ernsthafte Multithreading-Probleme verstehen und lösen, die sonst mindestens zwei Wochen in Anspruch genommen hätten. Ich konnte diese Ausgabe an einem einzigen Tag lösen.

... bestätigt das meine Aussage, dass dieses Tool in seinem Wert gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, und, von der kommerziellen Seite betrachtet, dass es sich innerhalb kürzester Zeit bezahlt macht.

Um eines kommt allerdings kein Entwickler herum: Den sinnvollen und zielführenden Umgang mit dem Tracealyzer muss man sich aneignen. 

Der Tracealyzer macht eine enorme Menge an Informationen zugänglich. Das kann auf den ersten Blick verwirren. Mit diesen Informationen richtig umzugehen, den „roten Faden“ zu finden, um konkreten Ursachen von Problemen auf den Grund zu gehen, will erstmal erlernt sein.
Das ist keine „Rocket Science“, es kann trotzdem leicht passieren, daß Sie



 






… den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen!
Damit es Ihnen nicht so geht wie Mark Twain, bietet Percepio gute Tutorials zum Einstieg und zur effektiven Nutzung des Tracealyzer. 

Und wenn Sie ein Angebot über den Tracealyzer haben möchten, sagen Sie mir bitte Bescheid.




Für die anstehende Sommerpause wünsche ich Ihnen Muße und Zeit für sich und Ihre Familie und Abstand von der täglichen Arbeit. Kommen Sie mit kreativen, neuen Ideen aus den Ferien zurück!

Ich wünsche Ihnen eine gute und gesunde Zeit.

Herzlichst,  Ihr
Marian A. Wosnitza

PS. Ich schreibe Ihnen wieder zum 01.September.


„Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenken sein,
nicht umgekehrt.“
 (Hermann Hesse, deutscher Dichter)